Mi, 31.07.2024
In Disney Pixars ALLES STEHT KOPF 2 kehren wir in den Kopf des nun frischgebackenen Teenagers Riley zurück – genau zu dem Zeitpunkt, an dem das Hauptquartier plötzlich abgerissen wird, um Platz für etwas völlig Unerwartetes zu schaffen: neue Emotionen! Freude, Kummer, Wut, Angst und Ekel, die seit langem erfolgreich Rileys Kopf managen, sind sich nicht sicher, was sie fühlen sollen, als Zweifel auftaucht. Und es sieht so aus, als ob sie nicht die einzige Neue ist! Unter der Regie von Kelsey Mann und produziert von Mark Nielsen, kommt ALLES STEHT KOPF 2 – das Feel Good Movie, oder besser gesagt – Feel All Movie – 2024 in die Kinos.
Vom Superschurken zum Vorstadt-Familienvater? Kann passieren, wenn man Gru heisst, auf dem Klassentreffen seinen Erzfeind trifft, die Dinge eskalieren und man untertauchen muss. Als aber Baby Gru Junior entführt wird, war es das mit Ruhe und Frieden. Gru und seine Familie machen sich auf zu einer irrwitzigen Rettungsaktion. Mit dabei die Minions, diesmal noch chaotischer, denn ein Superserum hat fünf von ihnen zu Mega Minions mit besonderen Fähigkeiten gemacht!
Kate Cooper (Daisy Edgar-Jones) ist eine ehemalige Sturmjägerin, die während ihrer Collegezeit eine verheerende Begegnung mit einem Tornado hatte und nun in New York City auf Bildschirmen Sturmabläufe studiert. Ihr Freund Javi (Anthony Ramos) lockt sie zurück in die weiten Ebenen, um ein bahnbrechendes neues Ortungssystem zu testen. Dort kreuzen sich ihre Wege mit Tyler Owens (Glen Powell), dem charmanten und rücksichtslosen Social-Media-Superstar, der davon lebt, seine Abenteuer bei der Sturmjagd mit seiner ausgelassenen Crew zu posten - je gefährlicher, desto besser. Als sich die Sturmsaison zuspitzt, werden noch nie dagewesene, furchterregende Phänomene entfesselt. Kate, Tyler und andere konkurrierende Teams finden sich mitten in den Pfaden mehrerer Sturmsysteme wieder, die über Zentral-Oklahoma zusammenlaufen und kämpfen um ihr Leben.
Vom 19. Juli bis 17. August 2024 wird in Fiesch das Freilichtspiel Rollibock aufgeführt. Dies mit 14 Aufführungen.
Der Walliser Regisseur Willy-Franz Kurth wagt eine neuzeitliche Interpretation einer der ältesten Sagen des Wallis: Eine Freilicht-Inszenierung der Geschichte des Rollibock. Er transportiert den Mythos in die greifbare Zukunft. Zeigt das Absurde der Menschheit und schenkt Denkanstösse - ethisch wie politisch. Spannend, ergreifend, temporeich.
Die Uraufführung findet am 19.Juli 2024 in der Aletsch Arena statt. Inmitten der Heimat der Zornesgestalt am Grossen Aletschgletscher. Ein Grossteil des Schauspielensembles sind ebenfalls Bewohner der Region. In diesem Falle jedoch mit Leib und Seele. Rund 100 Einheimische sind neben professionellen Theaterschaffenden an der Produktion beteiligt.
Die gewaltige Naturkulisse der Aletsch Arena dient dem Storytelling, Denn der Mensch verliert hier seinen Grössenmassstab gegenüber der Natur und soll zum Staunen kommen.
Der Legende nach ist der Rollibock eine furchterregende Kreatur, die an allem und jedem Rache nimmt, der die Natur mit Füssen tritt. So auch an dem habgierigen Jäger, der ihm im ewigen Eis in die Quere kommt und am Ende auf Nimmerwiedersehen im geheimnisvollen Märjelensee verschwindet. Eben dieser Gletscherrandsee war es auch, den die Menschen im Oberwallis fürchteten, weil er mit seinem Wasser immer wieder die Täler überschwemmte und so Verwüstungen und Leid anrichtete. Der Rollibock war erzürnt worden, so hiess es dann.
Ein erschöpfter Wolverine (Hugh Jackman) erholt sich von seinen Verletzungen, als er auf ein Großmaul namens Deadpool (Ryan Reynolds) trifft, der in der Zeit zurückgereist ist, um seinen besten Freund zu heilen, in der Hoffnung, sich mit der wilden Bestie anzufreunden und gemeinsam einen Feind zu bekämpfen, den sie beide gemeinsam haben.
Do, 01.08.2024
Musik mit DJ Walti, Kinderanimationen, Zuckerwatten & Waffeln, planschen & rutschen!
Fr, 02.08.2024
Jeden Freitag:
An vielen Ständen finden Sie Produkte, die in normalen Läden nicht erhältlich sind. Ob Früchte, Gemüse, Käse, Eier oder Walliser Trockenfleischspezialitäten, frische Brot- und Backwaren, Raclette, Bratwurst direkt vom Grill - der Visper Pürumärt bietet eine echte Alternative zum Grossverteiler.
Vom 19. Juli bis 17. August 2024 wird in Fiesch das Freilichtspiel Rollibock aufgeführt. Dies mit 14 Aufführungen.
Der Walliser Regisseur Willy-Franz Kurth wagt eine neuzeitliche Interpretation einer der ältesten Sagen des Wallis: Eine Freilicht-Inszenierung der Geschichte des Rollibock. Er transportiert den Mythos in die greifbare Zukunft. Zeigt das Absurde der Menschheit und schenkt Denkanstösse - ethisch wie politisch. Spannend, ergreifend, temporeich.
Die Uraufführung findet am 19.Juli 2024 in der Aletsch Arena statt. Inmitten der Heimat der Zornesgestalt am Grossen Aletschgletscher. Ein Grossteil des Schauspielensembles sind ebenfalls Bewohner der Region. In diesem Falle jedoch mit Leib und Seele. Rund 100 Einheimische sind neben professionellen Theaterschaffenden an der Produktion beteiligt.
Die gewaltige Naturkulisse der Aletsch Arena dient dem Storytelling, Denn der Mensch verliert hier seinen Grössenmassstab gegenüber der Natur und soll zum Staunen kommen.
Der Legende nach ist der Rollibock eine furchterregende Kreatur, die an allem und jedem Rache nimmt, der die Natur mit Füssen tritt. So auch an dem habgierigen Jäger, der ihm im ewigen Eis in die Quere kommt und am Ende auf Nimmerwiedersehen im geheimnisvollen Märjelensee verschwindet. Eben dieser Gletscherrandsee war es auch, den die Menschen im Oberwallis fürchteten, weil er mit seinem Wasser immer wieder die Täler überschwemmte und so Verwüstungen und Leid anrichtete. Der Rollibock war erzürnt worden, so hiess es dann.
Sa, 03.08.2024
Jeweils am Samstag zwischen 08.00 und 12.00 Uhr kannst du in der Briger Altstadt den Wochenmarkt besuchen. Produzenten aus der Region verkaufen frisches Gemüse, Früchte, Fleischwaren und Milchprodukte. Vor allem in den Sommermonaten präsentieren wöchentlich weitere Aussteller und Handwerker ihre Produkte. In den warmen Monaten laden die grossen Gartenterrassen zum Verweilen ein. Komm vorbei und geniesse die Alpenstadt Brig.
Der Wochenmarkt findet das ganze Jahr über statt.
Am 3. August heisst es wieder "klangland", das Folk-Musik-Festival der anderen Art. An verschiedenen Ecken und Plätzen in und um Blatten werden Musikgruppen zu entdecken und zu hören sein.
Das musikalische Programm ist stilistisch offen und vielseitig, hat seine Wurzeln aber immer in der Volksmusik.
Zu hören sind ein Flamenco-Ensemble, die Gruppe "Exquisicion", Simone Felbers "iheimisch" und die Mundart Rockgruppe "Ash-Lee". Am Nachmittag wird das Duo "Xenegugeli" extra für Kinder und Familien auftreten.
Nach dem Rundgang in der freien Natur sind am Abend alle Gruppen nochmals auf der Bühne im Konzertzelt zu hören. Es werden dort auch Speisen und Getränke angeboten, eine Gelegenheit, den Tag gemeinsam ausklingen zu lassen.
Programm
14:30 Uhr, Eröffnungskonzert, Blatten
15:45 Uhr, Begrüssungsapéro am Dorfeingang (Kasse)
16:00 Uhr, Rundgang in Blatten Spielorte: Kapellenplatz, Sägitola, Gruppenhaus Ahorn, Änner Blatte
ab 19:00 Uhr, Abendprogramm im Zelt mit Catering und Barbetrieb
Präsentation der Künstler:
"Duo Xenegugeli" mit Roland Zoss: KinderkonzertRoland Zoss singt und spielt den Schweizer Tier-ABC-Klassiker und entführt Gross und Klein ins magische Land der Kindheit. Nah beim Kind singt uns der "Mani Matter für Kinder" quer durch Tier-Alphabet. Mit feiner Klinge begleitet von Pirat Toni Tortuga an der E-Gitarre, Bass und Mandoline. Sie tanzen uns quer durchs Alphabet im Igeli-Tango und schwimmen mit Delfinen. Maus Jimmy-Flitz rockt die Mammuts in der Eiszeit. 25 Jahren nach seinem Erscheinen darf das Tierlieder & Bilderalbum "Xenegugeli" zu den Klassikern der Schweiz zählen.
Roland Zoss' charmantes, kleines Meisterwerk wurde mehrfach preisgekrönt. Die Lern-App wurde vom Deutschen Jugendinstitut besonders empfohlen!
Simone Felbers "iheimisch"Simone Felbers "iheimisch" ist das Haupt- und Herzensprojekt einer der prominenten und kontroversen Stimme der neuen Schweizer Volksmusik. Gemeinsam mit den renommierten Instrumentalist:innen Rafael Jerjen (Kontrabass), Polina Niederhäuser (Cello) und Adrian Würsch (Schwyzerörgeli) erforscht die Jodlerin, Songwriterin und Chorleiterin die Potentiale des New Folk. Im neuen Programm "totätanz" stellt sich das Ensemble einem universellen, aber tabuisierten Thema: Der eigenen Sterblichkeit. "iheimisch" bearbeitet das düstere Thema mit Leichtigkeit und schreibt raffinierte zeitgenössische Volksmusik über das Sterben und unseren Umgang damit.
"Exquisicion" (mit Jonas Imhof)EXQUISICION ist ein Schweizer Ensemble an der Schnittstelle zwischen Jazz, Folklore und zeitgenössischer Musik. Das Quartett arbeitet bereits seit vielen Jahren zusammen. 2020 haben sie Gesammeltes auf einer CD zusammengeführt. "Conquistador", so der Titel des Albums, verbindet Jazz mit der Musik aus der Alpenwelt, dem Orient und Afrika. Die Kombination von Bläsern mit Perkussion führt uns zum Ursprung der Musik: Stimme und Rhythmus. So archaisch und geborgen sie klingt, so vielfältig sind ihre Möglichkeiten in Bezug auf Spielfreiheit und Interaktion.
Ausgehend von einer natürlichen Ästhetik ergründet das EXQUISICION das Verhältnis zwischen traditioneller und weltlicher Musik, zwischen dem Grobstofflichen und dem Ätherischen, zwischen Vertrautheit und Offenheit. So fliessen Erkenntnisse aus alten Musikkulturen als Boden und Inspirationsquelle für musikalisch losgelöste Räume mit ein.
Pascal Walpen: Trompete, Flügelhorn
Stéphane Métrailler: Tuba
Rafael Schilt: Tenorsaxophon, Klarinette
Jonas Imhof: Schlagzeug
"Encuentro" FlamencogruppeMit: Ladina Bucher: Tanz, Regula Küffer: Flöte, Nick Perrin: Gitarre, Antonio Schiavano:Bass
Drei vielseitige Musiker aus Bern treffen auf die Zürcher Tanzkünstlerin Ladina Bucher. Gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise zwischen Tradition und Moderne, Choreografie und Interaktion, Interpretation und Improvisation, basierend auf Nick Perrin's Kompositionen.
Ash-Lee - Gäng no uf dr GassDie Schweizer Band Ash-Lee dekonstruiert in ihrem neuen Programm Songs bekannter Künstler, setzt sie zu neuen Kompositionen zusammen und erweckt diese in Mundart zu launigen Geschichten. Und wer weiss, vielleicht bringen die Ash-Lees ja auch eine Kostprobe ihres eigenen Musik-Käses nach Blatten mit. Dann würden neben Augen, Ohren und Gemüt zusätzlich auch noch der Gaumen beglückt.
Beat Aeschlimann: Gesang & Geschichten
Marisa Widmer: Gesang
Christoph Käser: Gitarre, Gesang
Beat Fuhrimann: Bass
Andi Leu: Cajon, Schlagzeug
Fussball Meisterschaft 1. Liga
Vom 19. Juli bis 17. August 2024 wird in Fiesch das Freilichtspiel Rollibock aufgeführt. Dies mit 14 Aufführungen.
Der Walliser Regisseur Willy-Franz Kurth wagt eine neuzeitliche Interpretation einer der ältesten Sagen des Wallis: Eine Freilicht-Inszenierung der Geschichte des Rollibock. Er transportiert den Mythos in die greifbare Zukunft. Zeigt das Absurde der Menschheit und schenkt Denkanstösse - ethisch wie politisch. Spannend, ergreifend, temporeich.
Die Uraufführung findet am 19.Juli 2024 in der Aletsch Arena statt. Inmitten der Heimat der Zornesgestalt am Grossen Aletschgletscher. Ein Grossteil des Schauspielensembles sind ebenfalls Bewohner der Region. In diesem Falle jedoch mit Leib und Seele. Rund 100 Einheimische sind neben professionellen Theaterschaffenden an der Produktion beteiligt.
Die gewaltige Naturkulisse der Aletsch Arena dient dem Storytelling, Denn der Mensch verliert hier seinen Grössenmassstab gegenüber der Natur und soll zum Staunen kommen.
Der Legende nach ist der Rollibock eine furchterregende Kreatur, die an allem und jedem Rache nimmt, der die Natur mit Füssen tritt. So auch an dem habgierigen Jäger, der ihm im ewigen Eis in die Quere kommt und am Ende auf Nimmerwiedersehen im geheimnisvollen Märjelensee verschwindet. Eben dieser Gletscherrandsee war es auch, den die Menschen im Oberwallis fürchteten, weil er mit seinem Wasser immer wieder die Täler überschwemmte und so Verwüstungen und Leid anrichtete. Der Rollibock war erzürnt worden, so hiess es dann.
So, 04.08.2024
Mo, 05.08.2024
Sylvia arbeitet als Sozialarbeiterin in New York City in einem Heim für Erwachsene mit psychischen Erkrankungen. Die alleinerziehende Mutter führt ein einfaches, strukturiertes Leben mit ihrer Tochter und besucht regelmässig die Treffen der Anonymen Alkoholiker. Nach dem Jubiläum ihres ehemaligen High-School-Jahrgangs wird sie von einem Mann bis nach Hause verfolgt. Verängstigt versperrt Sylvia die Tür und schliesst die Vorhänge. Am nächsten Morgen sitzt er frierend und tropfnass immer noch unter ihrem Fenster: Saul hat Demenz und hat sich verlaufen. Die beiden verbindet eins: die Erinnerung. Während sie versucht, ihre schmerzliche Vergangenheit zu vergessen, kämpft er mit dem beginnenden Verlust seines Gedächtnisses. Wider jegliche Erwartung, gegen alle Vernunft und Hindernisse finden die beiden zueinander.